Web Components und JSON-LD
Um eine Webseite mit neuen Funktionen auszustatten, mussten Entwickler bislang den steinigen Weg über Javascript-Bibliotheken gehen. Jedes Plugin ist anders, von Einheitlichkeit oder Wiederverwendbarkeit keine Spur. Die 2013 eingeführten Web Components bieten einen neuen Ansatz, der künftig vieles einfacher macht. Mithilfe der Technologie lassen sich HTML-Elemente mit CSS, Javsascript und Markup beliebig gestalten und isoliert in die Seite laden. Mit neuen HTML-Gestaltungsmitteln wie den Custom Elements werden die Darstellung und das Verhalten der Web Components gesteuert. Die W3C-Standardisierung ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber mit der Google Bibliothek „Polymer“ lassen sich die Webkomponenten bereits nutzen.